Das Ende der Welt ist ein mythischer Ort. Er macht den Menschen Angst und zieht sie magisch an. Überall auf der Welt gibt es Orte, die das Ende der Welt markieren: Lands’ End in Cornwall, Verdens Ende bei Oslo, Finistère in der Bretagne, Fisterra in Galicien, Fin del Mundo in Feuerland, die kanarische Insel El Hierro oder die chinesische Insel Hainan.

Herr A. aus B. beschloss, wieder einmal das Ende der Welt zu suchen. Er begann seine Reisevorbereitungen wie immer damit, dass er seine klitzekleine Filmkamera in den Ans-Ende-der-Welt-Koffer hineinlegte. Um sie zu schützen, wickelte er sie auch wie immer in seine warme, lange Unterhose. Denn vielleicht würde es am Ende der Welt auch unendlich kalt sein…

Die Kinder hören die Geschichte vom Herrn A. und seiner Suche nach dem Ende der Welt.
Wie geht es weiter?
Sie nehmen den fallengelassenen Erzählfaden auf, spinnen ihn weiter und erzählen von ihrer eigenen Suche nach dem Ende der Welt.
Ein ganz und gar verrückter Tag in ihrem Leben.
Sie zeichnen, malen, collagieren, denken sich die Etappen ihrer Reise aus und sammeln jede Menge Souvenirs.